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Übergang gestalten

-> Wissensgrundlagen schaffen in Bezug auf den Nutzen eines KV Terminals auf Region, Unternehmen und Bürger

-> Rahmenbedingungen auf politischer Eben müssen geschaffen und etabliert werden

-> Chancen und Risiken eines KV Terminals müssen transparent gestaltet und erkennbar sein

-> in welcher Form müssen neue infrastrukturelle Ressourcen (Stromversorgung) ausgebaut werden

Wirtschaftsraum stärken

-> Welche Chancen ergeben sich aus der Errichtung eines KV Terminal für die Wirtschaft? Vor allem aber auch, was für Chancen ergeben sich sowohl für Unternehmen verschiedenster Branchen als auch für Bürgerinnen und Bürger, wenn die Logistik sich mit dem Konzept „Straße auf Schiene auf Straße“ verbunden mit der eMobilität neu sortiert und zukünftig etabliert?

-> Welche neuen Geschäftsmodelle, Projekte und Sonstige Anliegen lassen sich hierdurch verwirklichen, um leistungsfähig und innovativ zu bleiben?

-> Welchen Nutzen hat dies

Mobilität

Elektromobilität muss bezahlbar bleiben, daher wäre eine abgestimmte, flächendeckende und bedarfsangepasste öffentlich zugängliche Ladeinfrastruktur anzudenken, denn sie bildet den Nährboden für eine Elektromobile Zukunft im Kraftverkehr der Region.

Nach ersten Erkenntnissen möchte die Region die Entwicklung von intelligenten, intermodalen Mobilitätsstationen für den Personen-, aber auch für den Güterverkehr unterstützen und fördern und insbesondere mit Elektromobilitätsangeboten verknüpfen.

Um diese Oberziele zu erreichen sollten Handlungsfelder benannt werden, welche mit entsprechenden Arbeitspaketen untersetzt sind und die teilweise bereits mit lokalen Akteuren zu konkreten, umsetzungsorientierten Maßnahmen ausgearbeitet werden können.